Archiv des Autors: H_Dressel
Die Beschneidung im Licht der Religionswissenschaft
Attacken den Ultralinken gegen eine „Verschwörung der Internationalen Bourgeoisie“
Die Entfaltung des Protestantischen Prinzips I
Die Entfaltung des Protestantischen Prinzips II
Die Entfaltung des Protestantischen Prinzips III
Der Theologische Liberalismus
Fé e Cidadania I
Fé e Cidadania
Heinz F. Dressel
2006, Editora Unijuí
Seguem aqui uns parágrafos de textos do livro Fé e Cidadania que publiquei no ano de 2006 na. O livro foi gentilmente apresentado pelo professor Dr. Walter Frantz. Segue aqui – como introdução de meus textos – a principal parte do teor da introdução do amigo Walter, um dos pioneiros no contexto da fundação da Universidade Regional do Noroeste do Estado do Rio Grande do Sul (Unijuí).
A origem da religião: animismo e culto dos ancestrais O impacto pela confrontação da ciência e fé cristã A crise da igreja: o desafio da modernidade
Fé e Cidadania II
Fé e Cidadania III
Vernunft und Offenbarung
Vernunft und Offenbarung
(Zum Problem der natürlichen Religion)
Heinz Dressel
ESTUDOS TEOLÓGICOS
Nova sequencia
III Trimestre Ano 4, 1964, pag. 111
Die Aufgabe, das Problem der Offenbarung neu zu durchdenken, wurde in den 60er Jahren von ganz unterschiedlichen Seiten her dringlich gestellt: von Wolfhart Pannenberg, Offenbarung als Geschichte, ebenso wie von Karl Jaspers, Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung. Dazu kam Bishop Robinson, Honest to God und Our Images of God must go. Noch immer wirkte auch Gerhard Ebelings, mit der Kürzel „Theologie und Verkündigung“ bezeichnetes, Programm stark nach. Schließlich ging es auch um die Frage nach der Offenbarung im Kontext von Mission
und Ökumene, aus deren Von Blickwinkel die Frage lautete: „Zielt die Verkündigung des Evangeliums auf die völlige Vernichtung aller übrigen Religionen ab?“
Information über Robinson
Information über Robinson
Heinz Dressel
ESTUDOS TEOLÓGICOS
Nova sequencia I Trimestre Ano 7, 1967, pag. 1
Bischof Robinsons Bestseller „
Gott istanders“ hatte die Theologie -speziell den dogmatischen locus „de deo“ – mächtig durcheinandergebracht. Bald lautete das Schlagwort nicht mehr „Gott ist anders“, sondern „Gott ist tot“ oder vielmehr: „God is dead and Jesus Christ is his son.“ (Altizer, Hamilton,Van Buren) Der Artikel über Robinson geht systematisch auf die respektiven Fragen und Probleme ein.
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Die Bedeutung des politischen Jesus
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